Foto Impressum

Adelheid von Schenna

Figlia di Petermann von Schenna, burgravio a Castel Tirolo, Adelheid  fu la seconda moglie di Hans von Starkenberg. Le nozze furono anteriori al 1358, anno in cui Adelheid è per la prima volta citata come tale. È la matrigna di Sigmund von Starkenberg.
Il 24 febbraio del 1382 Adelheid von Schenna, in accordo con la sorella Barbara, donò un terzo di tutti i suoi beni al marito Hans von Starkenberg. Gli altri due terzi sarebbero andati ai figli che Dio le avrebbe concesso. Se così non fosse stato - come non fu - sarebbero stati a disposizione del suo sposo fino a che questi sarebbe rimasto in vita. Hans morì nel 1385.

Tochter von Petermann von Schenna, Adelheid war die  zweite Frau von Hans von Starkenberg. Die Hochzeit fand vor 1358 statt, dem Jahr, in dem Adelheid erstmals als Gattin von Hans erwähnt wird.  Sie ist die Stiefmutter von Sigmund von Starkenberg.
Adelheid von Schenna, mit Einwilligung ihrer Schwester Barbara, hat am 24. Februar des Jahres 1382 ein Drittel aller ihrer Güter, die sie besass oder noch zu erwarten hatte, ihrem lieben Gemahle Hans von Starkenberg sammt ihrer Morgengabe geschenkt. Die übrigen zwei Drittheile sollten, falls ihr Gott die Gnade erwiese, dass sie eheliche Leibeserben erhielte, diesen zufallen. Bliebe jedoch ihre Ehe kinderlos, so sollten dieselben
ihrem Manne auf Lebenszeit zum Nutzgenusse verbleiben. Hans starb im Jahr 1385.

"Vnd waz anderr meiner gut ist, si sein aygen, lehen oder zinsgut, varend oder vnvarend, nichtz auz ze nemen, main ich vnd wil, ob got mir die gnade tüt, daz ich eleiche chint pey den egenanten meinen lieben ewirt vnd gemahel gewünne, daz dy selben meine chint dy zway tail aller meiner güter erben, als rechte echint irer müter güt durch recht erben sullent nach landz recht. Wär aber, daz ich chainer echint pey dem egenanten meinem lieben gemahel Hansen n icht gewunne, weder süne noch töchter, dez got nicht enwelle, so man ich vnd schaff ez ernstlich, daz mein lieber ewirt vnd gemahel, Hannes von Starchenberch die vebrige zway tayl meiner güt, die ich noch frey, ledig vnd vnuerschaffne han, daz er die selben gut nach meinen töd, ob ich an echint stirb vnd abgen, dez ich got nicht getrwe, rubichlich pesitzzen sol vnd in gerübter gewer peleiben vnd vngirrt von allen meinen freunten vnd erben piz an seinen tod."